Omnia Ofen - der Backofen für unterwegs!

 

Wer kennt ihn nicht, den Omnia Ofen aus Schweden. Wir wollen heute trotzdem mal ein paar Worte zu dem Omnia Ofen aus Schweden schreiben. 

 

Er ist ein absoluter Klassiker und es gibt ihn schon seit ca. 30 Jahren. Er hat sich vielfach bewährt und wird von vielen geschätzt.

 

Wir haben diesen kleinen Ofen zufällig auf einer Messe entdeckt, das war vor zwei Jahren, waren gleich überzeugt und haben ihn auch gleich mitgenommen. Seither haben wir ihn auf all´ unseren Touren dabei. Er gehört mit zur Grundausstattung und wird auch gut genutzt. Sei es "nur" für die warmen Brötchen am Morgen. Wir haben gleich auch noch dazu die Silikonform und das Aufbackgitter dazu genommen. Auch mit dieser Entscheidung sind wir bis heute zufrieden.

  

 

In diesem kleinen Ofen kann man quasi alles backen und kochen, was man in einem herkömmlichen Backofen auch machen kann. Dabei ist er auch noch recht platzsparend mit seinen 25 cm Durchmesser und 7 cm Höhe ohne Deckel - mit ca. 14 cm. Dazu hat er auch noch ein Volumen von 2 Litern. Wobei man dazu sagen muss, ein Kartoffel-Gemüse-Auflauf ist für 4 erwachsenen gute Esser vielleicht ein bisschen zu wenig, wenn es nichts dazu gibt. Vielleicht essen wir auch einfach nur zu viel. :)

 

Grundsätzlich erst einmal zum Aufbau. Er besteht aus drei Teilen. Mal von unten angefangen. Da hat man ein besonders geformtes Stahluntergestell mit einem Loch in der Mitte, darauf sitzt die eigentliche Form aus Aluminium. Sie sieht eigentlich aus wie eine runde Kuchenform mit dem Loch in der Mitte. Und dann gibt es noch den Deckel, er ist rot mit einem schwarzen Knauf und hat kleine Luftlöcher und ist ausreichend hoch, damit das was gebacken wird, noch aufgehen kann.

 

Man kann ihn auf vielen Gaskochern und sogar auf dem Herd (außer Induktion) benutzen. Man stell den Kocher einfach nur mit dem Loch direkt über die Flamme, denn nur so steigt die Hitze nach oben und erzeugt durch den Deckel die Oberhitze. 

 

 

 

Praktisch, simpel und man muss nichts großartig aufbauen oder zusammenbauen. Man bekommt keine dreckigen Finger und das Essen schmeck einfach super. Er wird eben nur sehr heiß und ohne Handschuhe sollte man ihn nicht anfassen und auch sollte man ihn nirgendwo raufstellen, wo es Brandflecken geben könnte oder sich das heiße Aluminium in das Material einbrennen könnte. 

 

Wir haben darin schon viel gebacken und gekocht. Und wie gesagt, nach zwei Jahren ist lediglich die Aluminiumform ein wenig braun an manchen Stellen und das Untergestell ist auch dunkler geworden aber das gehört dazu. Wir waschen ihn auch nicht mit Seife aus, sondern nur mit Wasser und falls mal etwas klebt, wird es einfach eingeweicht. 

 

Auch die Silikonform musste nichts an Qualität über die Zeit einbüßen. Sie ist immer noch die Alte. Eine Sache haben wir aber gelernt: Wenn ich erst einen Gemüse-Auflauf mache und dann einen Kuchen backen und die Form mit warmen Wasser ausgespült habe, schmeckt der Kuchen vielleicht ein bisschen nach Gemüse. :D Wir haben dann aber den Tipp bekommen, spült die Silikonform mit kaltem Wasser aus und dann kann euch das nicht mehr passieren. :)

 

Am Anfang mussten wir uns auch ganz vorsichtig an die Backzeiten rantasten, es sind bestimmt ein oder zwei oder vielleicht auch drei Kuchen etwas sehr dunkel geworden. Naja, wir haben es weggeschnitten und das Gute gegessen, war eben weniger von da. Da muss man sich also wirklich reinfuchsen und es kommt immer auf den Kocher an, der unter dem Omnia steht. 

 

Fakt ist, dass das Prinzip wirklich einfach aber mega gut ist. Und man kann ihn einfach an so vielen Möglichkeiten einsetzen. Wir möchten ihn auf keinen Fall mehr missen. 

  

Backt ihr, wenn ihr unterwegs seid? Womit backt ihr? Schreibt uns einfach. Wir möchten gerne eure Erfahrungen hören :)

 

 

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